Frisch gesammelten Bärlauch haben zu Bärlauch-Pesto verarbeitet, dass wunderbar zu Pasta passt: herrlich frisch, leichter Knoblauch-Geschmack ohne nach Knoblauch zu “stinken”.
Am Wochenende waren wir bei Freunden in Salzgitter. Auf der Wiese vorm Haus und im Wald hab es jede Menge frischen Bärlauch, wovon wir eine ganze Tüte mitgenommen haben um das heute frisch zu verarbeiten.
Passt aber unbedingt auf, dass ihr nicht versehentlich die giftigen Maiglöckchen pflückt. Im Netz findet ihr jede Menge Hinweise, was ihr beachten müsst.
Da wir so viel Bärlauch hatten, haben wir gleich noch ein Pesto gemacht.
Zutaten
200 gr frischen Bärlauch
100 gr Pinienkerne
100 gr Parmesan
125 ml Olivenöl
Meersalz
Pfeffer
Zubereitung
- Den Bärlauch von den dicken Strünken befreien, klein Schneiden und gut waschen und trocknen.
- Die Pinienkerne ohne Fett in der Pfanne leicht anrösten.
- Bärlauch, Öl, Pinienkerne, den grob gehackten Parmesan, Salz und Pfeffer mit dem Stabmixer oder Blender hacken und verrühren. Ggf. gebt ihr noch etwas Öl dazu bis ihr eine Konsistenz habt, die ihr mögt.
- Schon ist das Pesto fertig und kann portioniert werden. Wir haben das in kleine Weck-Gläser gegeben und luftdicht verschlossen.
Es ist so leicht, schnell gemacht und lecker. Das gibt es ab sofort zum Grillen.
Ich bin Stefan Moeller, Hobby-Koch Genießer, Entdecker und Papa von Fritz. 2018 habe ich leckersein.de gestartet und teile dort Rezepte, Tipps und Tricks aus der Hobby-Küche.
Mit meinem Grillteam von Hammer & Kelle gibt es zudem heiße Themen rund ums Grillen, Feuer, Glut, Dutch Oven und Outdoor-Kochen.
